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präsentieren:
Theater
- Auf dem Hof, 24./25.06. und 01./02.07. - ab 11 Uhr
- Berliner Ensemble, 15.06., 18.06., 19.06., 20.06., 24.06. 25.06., 26.06., 28.06., 29.06., jeweils 19.30 Uhr
- Berliner Ensemble, 30.06., 01.07., 02.07., 04.07., 05.07., 06.07., jeweils 19.30 Uhr
- Hackesches Hof-Theater, 07.06. bis 01.07. nur Mi., Do., Fr. und Sa. jeweils um 21 Uhr
- Hebbel Theater, 27.06. bis 30.06., 20 Uhr und 01.07. 15 Uhr und 19 Uhr
- KUNSTHAUS TACHELES, 28.06. bis 02.07. jeweils 20.30 Uhr
- Puppenthaeter Kaleidoskop, 23. und 24.06.,27. bis 29.06. jeweils 20 Uhr
- Puppenthaeter Kaleidoskop, 24.06. 16 Uhr, 25.06. 11 Uhr und 16 Uhr, 27. bis 29.06. jeweils 10 Uhr
- Puppenthaeter Kaleidoskop, 30.06., 06.07. bis 08.07. jeweils 20 Uhr
- Puppenthaeter Kaleidoskop, 02.07. bis 05.07. jeweils 20 Uhr
- STÜKKE, jeweils Fr. bis Di. vom 3.Juni bis 30.Juni außer am 24.Juni jeweils um 20.30 Uhr
- TIYATROM, 23.06. Premiere, 24.06., 25.06., 30.06. jeweils um 20 Uhr
- TIYATROM, 27.06. bis 29.06. jeweils um 10.30 Uhr
- Unter Druck, 29.06. Premiere, 30.06. bis 04.07. jeweils 20 Uhr
- Volksbühne, 17.06. und 01.07., 18.06. und 02.07. jeweils um 19.30
- Volksbühne, 21.06. Premiere, 22.06. 24.06 und 25.06., jeweils 19.30 Uhr
- Volksbühne, 30.06. um 19 Uhr
- Volksbühne, 03.07. um 19.30 Uhr
7.Juni bis 1.Juli nur Mittwochs, Donnerstag, Freitags und Samstags jeweils um 21 Uhr
»Spiel von der Schöpfung«
- nach Itzig Mangers
- jiddisches Liedtheater in der Tradition der volkstümlichen Purimspiele
- Gesang / Schauspiel: Jalda Rebling, Mark Aizikovitsch
- Musikalische Begleitung: Nikolai Javir, Konstantin Nasarov
- Regie: Burkhart Seidemann
- Die biblischen Stoffe um Eva und Adam, Abel und Kain sowie Urmutter Sarah und Erzvater Abraham werden sehr frei und humorig-irdisch interpretiert. Kernstück sind die in Jiddisch gesungenen "Chumesch-Lieder" des Klassikers der jiddischen Literatur Itzig Manger (in dt. übersetzung am bekanntesten: "Das Buch vom Paradies"). Der Abend ist eine szenische Collage, die Andrej Jendrusch nach Texten von Manger bis Woody Allen zusammengestellt hat.
Im Hackeschen Hof-Theater (direkt am Hackeschen Markt, in den historischen Hackeschen Höfen)
Rosenthaler Str. 40-41
10178 Berlin
Tel. 283 25 87
Fax: 464 4526
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Dienstag, 27 Juni bis Freitag, 30.Juni, Beginn 20 Uhr und Samstag, 1. Juli 15 Uhr und 19 Uhr
»Faustus in Afrika« nach Goethes Faust Teil I & II
- The Handspring Puppet Company, Johannesburg
- "Wie tobts in diesen wilden Tagen!
- Ein jeder schlägt und wird erschlagen" (Faust II, 1.Akt).
- mit Texten von Lesego Rampolokeng
- Regie und Animationsfilm: William Kentridge
- Ausstattung: Afrian Kohler, William Kentridge
- Lichtdesign: Mannie Manim
- Musik: James Phillips, Warrick Sony
- Puppen: Adrian Kohler
- Kostüme: Hazel Maree, Hiltrude von Seydlitz
- In seinem Hotelzimmer in einer Kleinstadt am Rande eines vergessenen Kolonialkrieges sitzt Faust und sammelt Kraft, um seinem Leben und all seiner unnützen Gelehrsamkeit ein Ende zu setzen. Er ist umgeben von seinen Büchern und von den Jahrhunderten, und von sammlungen von Büchern über ihn. Seine Erlösung kommt, wie immer, in der Form seines Handels mit Mephisto, der ihm einen Beutezug quer durch den Kontinent anbietet als Gegenleistung für seine spätere Ergebung.
Im Hebbel Theater
Stresemannstr. 29
10963 Berlin
Kartenvorbestellung: 251 01 44
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Zeit: jeweils Freitags bis Dienstag vom 3.Juni bis 30.Juni außer am 24.Juni jeweils um 20.30 Uhr
»Das Kleine Nichts« das Brüssel Projekt
- Text / Regie: Matthias Wittekindt
- Bühne / Kostüme: Vera Dobroschke
- Nach umfangreichen Forschungsarbeiten fanden wir zunächst heraus, daß der menschliche Körper aus Fleisch und Blut besteht und dann, wo die empfindlichen Teile sitzen. Nachdem man uns versichert hatte, daß in diesem Zusammenhang immer auch eine politische Dimension beigestellt ist, machten wir uns völlig unbeschwert an die Arbeit.
Im STüKKE
Hasenheide 54
10967 Berlin
Kartenvorbestellung: 692 32 39
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Samstag 17.6. und 1.7. Nibelungen I - Born Bad
Sonntag 18.6. und 2.7. Nibelungen II - Born Bad, jeweils um 19.30
Die Nibelungen I und II - Born Bad
- von Friedrich Hebbel
- Frank Castorf inszeniert die Nibelungen , den Mythenstoff der Deutschen schlechthin. Jeder kennt den Stoff, hat in seiner Kindheit in einer Bearbeitung die Geschichte von Siegfried und Krimhild gehört. Bei Hebbel wird die Vernichtung eines ganzen Volkes ausgelöst von den Streit zweier Frauen. Was werden die Nibelungen auf dem Highway machen? Wie wird die Zukunft Deutschlands zwischen Nibelungentreue und Götterdämmerung aussehen? In der Produktion "Die Nibelungen - Born bad" ist die erste CoProduktion des Schauspielensemble der Volksbühne mit dem Choreographischen Theater der Gruppe von Johann Kresnik.
In der Volksbühne am Rosa - Luxemburg - Platz
10123 Berlin, U-Bhf Rosa - Luxemburg - Platz
Kartenvorbestellung: 247 67 72
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Mittwoch 21.6. Premiere, Donnerstag 22.6. Samstag 24.6 und Sonntag 25.6., jeweils 19.30 Uhr
«Die Möwe» von Anton Tschechow
- Regie: Ivan Stanev
- Die Schauspielerin Arkadina besucht für einige Tage das Landgut ihres Bruders, auf dem ihr Sohn, der junge Trepljow, ohne Beschäftigung und und Geld lebt. Sie wird von ihrem Geliebten, dem Schriftsteller Trigorin begleitet. An einer Möwe, die Trepljow im Gutspark geschossen hat, entdeckt Trigorin das Motiv für eine neue Erzählung: «Es lebt ein Mädchen an einem See ... Es liebt den See wie eine Möwe, und wie eine Möwe ist es frei und glücklich. Da kommt eines Tages ein Mann daher, sieht das Mädchen und richtet es zugrunde; bloß so, aus Langeweile ... ».
- Die dekadente, satte Langweile des russischen Großbürgertums, der glücklose Versuch aus ihr auszubrechen, in dem sie sich an der scheinbaren «Unschuld des Landes» bedient und sie dann wieder wegwirft, sind Thema des Theaterstücks. Mit seiner Inszenierung fordert der in Berlin lebende Bulgare das Publikum. Er will es herausfordern. Das Wesensmerkaml seines Theaters, das Aggressionen auszulösen scheint, besteht darin, «daß der Autor und Regisseur (...) Stanev am letzten noch exisiterenden Tabu herumkratzt (...).
In der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
10123 Berlin, U-Bhf Rosa-Luxemburg-Platz
Kartenvorbestellung: 247 67 72
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Freitag 30.6. um 19 Uhr
»Die Sache Danton« - Przybyszewska
- Regie: Frank Castorf
- Frank Castorf interessiert die französische Revolution, die neben den östlichen revolutionen 1917 und 1989 eine der größten Umwälzungen in der Geschichte darstellt, als Ereignis, in dem Politik und Starsystem, globale Geschichte und persönlicher Narzißmus noch nicht auseinanderfallen. Man kann sich das so vorstellen, als hießen ihre Heroen John Lennon, Jim Morrison oder Kurt Cobain. Das würde zumindest den Geschichtsunterricht interessanter machen. Politik, die sinnliche Qualitäten hat, die begeistert und verstört, hat einen Zug ins Monströse. Das sieht man bei charismatischen Gestalten Danton und Robespierre genauso wie bei de Sade. Liebessehnsucht und Terror, überdruß und Lethargie fallen bei diesen Protagonisten zusammen. Sie haben alles im Griff und taumeln doch auf der schiefen Ebene in ihren Untergang. Wenn sie angestochen sind, verwandeln sie sich in Bestien mit durchaus weiblichen Zügen. "Trägt man sein Vaterland denn an den Sohlen mit?", fragt Danton. Am Ende ist er - wie die meisten anderen - berühmt und tot.
In der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
10123 Berlin, U-Bhf Rosa-Luxemburg-Platz
Kartenvorbestellung: 247 67 72
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Montag 3.7. um 19.30 Uhr
«Pension Schöller: Die Schlacht»
- nach Carl Laufs/Wilhelm Jacoby/Heiner Müller
- Deutschland, eine Familienpension, inszeniert von Frank Castorf
- «Tragödie und Posse ergeben das kombinierte Castorf-Original. Regisseur und Autor sind eins. Auf dem schwankenden Grund und Boden, den ihm die Vorläufer Laufs und Jacoby bereitet haben, placiert er sein Stück, über das sich der Deutschland-Müller als Kuppel wölbt oder stürzt. Den Gang der Handlung, ausgehend von der Besehreinheit und fortschreitend durch die Chaosentwicklung zum harmonischen Ausklang, dem leisen Servus beim Abschied, lehnt Castorf lässig an das kaiserzeitliche Likaldrama: die Familienpension als Irrenhaus; wie der Urtext es vorschreibt. Philipp Klaapproth, der Onkel aus der Provinz zu Besuch in der Hauptstadt, möchte eine Anstalt für Geisteskranke besichtigen, und sein Neffe, der ihm gefällig sein will, führt ihn bei Schöller ein. (...) In der Unterkunft findet man aus Bourgeousie und Bohéme alles beisammen, was ein Drama in Wallung bringt, Deutschland-Berlin. (...) Sicher trägt die Pension den Löwenanteil zur Unterhaltung bei. Aber die Castorf-Kunst verliert das Zentrum nicht aus dem Auge, den Doppel- und Mittelpunkt: "Schöller:Schlacht". Alles was dort passiert, im Berliner Lokalmilieu unter Kaiser Wilhelm, läßt sich auch auf Hitler und uns beziehen und erst recht auf unser Theater heute, das seine Munition aus dem Fundus holt, um ein Zeichen zu setzen, den neuen völkischen Zustand betreffend.» (Tagesspiegel)
In der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
10123 Berlin, U-Bhf Rosa-Luxemburg-Platz
Kartenvorbestellung: 247 67 72
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Premiere: Donnerstag, 29.Juni. um 20 Uhr
weiter Spieltermine Freitag, den 30.Juni bis Dienstag, den 4.Juli jeweils 20 Uhr
»Für drei Groschen Oper«
- Eine Aufführung der Theatergruppe Unter Druck
- Verehrtes Publikum wir sind soweit! Sie stehen vor der schlimmsten Stunde ihres Lebens! Die fünf Typen des Elends werden wir zeigen, die die´s nicht gesehen haben werden Sie beneiden!
- "Für drei Groschen Oper" nimmt Motive aus der Bettleroper von John Gay aus dem Jahre 1728 wieder auf. Das Stück taucht Sie in eine Welt von Lieben, Neid, Leidenschaft, Lug und Trug, betört und beschämt zugleich, zeigt Arm und Reich. Prunkvoll gespielt und schauerlich gesungen von Obdachlosen und anderem Volk.
Im Unter Druck
Brunnenstr. 7d (2.HH)
10119 Berlin, U-Bhf Rosenthaler Platz
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Freitag, 23.Juni um 20 Uhr, Premiere
weiter Spieltermine: Samstag, 24.Juni, Sonntag, 25.Juni, Freitag, 30.Juni jeweils um 20 Uhr
»Azizname« von Aziz Nesin
Im TIYATROM - Türkisches Theater Berlin
Alte Jakobstr.12
10969 Berlin
Tel/Fax 615 20 20
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Dienstag, 27.Juni bis Donnerstag, 29.Juni jeweils um 10.30 Uhr
»Schneeweißchen und Rosenrot« - Kinderstück
Im TIYATROM - Türkisches Theater Berlin
Alte Jakobstr.12
10969 Berlin
Tel/Fax 615 20 20
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Freitag, 23. und Samstag 24., Dienstag, 27. bis Donnerstag 29.Juni jeweils 20 Uhr
»Preußisch Blau« Anekdoten um den "Alten Fritz"
- Marionattenspiel mit Live-Musik
Im Puppenthaeter Kaleidoskop
Am S-Bhf Hackescher Markt
Neue Promenade 6
Tel. 282 72 19
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Samstag, 24.Juni 16 Uhr, Sonntag, 25.Juni 11 Uhr und 16 Uhr, Dienstag, den 27. bis Donnerstag, 29.Juni jeweils 10 Uhr
»Ali Baba und die 40 Räuber« Marionettenspiel für Kinder
- Ein Märchen aus 1001-Nacht mit orientalischer Live-Musik
Im Puppenthaeter Kaleidoskop
Am S-Bhf Hackescher Markt
Neue Promenade 6
Tel. 282 72 19
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Freitag, 30.Juni, Donnerstag 6.Juli bis Samstag, 8.Juli jeweils 20 Uhr
»Dornröschen« Marionettenspiel für Erwachsene
Im Puppenthaeter Kaleidoskop
Am S-Bhf Hackescher Markt
Neue Promenade 6
Tel. 282 72 19
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Sonntag, 2.Juli bis Mittwoch, 5.Juli jeweils 20 Uhr
»Aschenputtel« Marionettenspiel für Erwachsene
- Im Puppenthaeter Kaleidoskop
Am S-Bhf Hackescher Markt
Neue Promenade 6
10178 Berlin
Tel. 282 72 19
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Mittwoch, 28.Juni bis Sonntag, 2.Juli jeweils 20.30 Uhr
»Snipers« teatret cantabile 2 aus Kopenhagen
- Snipers handelt vom Bürgerkrieg. Einem Kreig, der nicht von Soldaten, sondern von Kindern, alten Männern und Frauen bestritten wird, die eine Waffe gefunden oder geschenkt bekommen haben, ohne deren genauen Benutzung zu kennen. Es ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die die zeitlose Situation zwischen Menschen in Bezug auf einen Bürgerkrieg beschreibt.
- Einige Geschichten und Dialoge sind in Englisch, einige wortlos und musikalisch dargestellt.
- Snipers fokusiert dramatisierend, daß Medien und einzelne Bilder (z.B. Fernsehen und Bildreportagen) in solch einem Kreig eine Rolle spielen. Dies wird anhand von Video-Live-übertragungen gezeigt. Auf der Bühne sieht man einen Kameramann und eine Fernsehbildschirm zeigt den Zuschauern in real-time, was gerade gefilmt wird. In einigen Situationen kann dies in Bezug auf die Aktionen auf der Bühne den Zuschauer eine ganz andere Interpretation vermitteln.
Im KUNSTHAUS TACHELES
10178 Berlin
Tel. 282 61 85
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24./25. Juni und 1./2.7. - ab 11 Uhr
»Altberliner Hofspektakel«
- Theater Fürst Oblomov und das Puppentheater Kaleidoskop.
- Ein Kulturspektakel für alt und jung. Als eine Gemeinschaftsinszenierung zweier Theater werden Theaterszenen mit Puppen und Menschen, Ausschnitte aus dem Repertoire der zwei Theater gespielt. Dazu gibt es Live-Musik, nicht nur von Berliner Künstlern sondern auch von internationalen Gästen. Bei typischen Berliner Speisen und Getränken laden wir alle Berliner und Gäste.
Ort: Auf dem Hof Neue Promenade 6
Berlin-Mitte
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15.6., 18.6., 19.6., 20.6., 24.6. 25.6., 26.6., 28.6., 29.6.
Zeit: jeweils 19.30 Uhr
»Mondlicht« von Harold Pinter
- In der Fassung von Elisabeth Plessen und Peter Zadek
- Deutschsprachige Erstaufführung
- Regie: Peter Zadek
- Bühne: Karl Kneidl
- Kostüme:Peter Pabst
- Licht: André Diot
- Eine Koproduktion mit dem Thalia Theater Hamburg
- Ein Mann liegt im Sterben, glaubt er zumindest, und weigert sich zu sterben. Nur böse Menschen sterben, seiner Moral nach. Er, Andy, jedoch ist zeit seines Lebens ein guter Mensch und guter Beamter gewesen. An seinem Bett sitzt Bel. Sie redet - über die Ehe, ihr Leben, ihre gemeinsame Geliebte Maria und deren Mann Ralph, die später aufs Land gezogen sind, und die Kinder: Bridget, die tot ist, und Fred und Jake, die Bel erreicht. In einem anderen Bett liegt Fred; vom Leben zurückgezogen. Jake leistet ihm Gesellschaft. Beide Betten oder Räume sind einander nah, doch liegen Meilenzwischen ihnen. Jede Kommunikation zwischen Eltern und Söhnen ist abgebrochen. In Rollenspielen erfinden die Jungen sich einen Vater, über den sie sich lustig machen können. Einen Popanz, den sie erst nach seinem Tod zu lieben beginnen. Durch den Raum geistert Bridget. Da sie ein Geist ist, erzählt sie von ihrer wunderbaren Reise in der andren Welt, dem Vollmond, der entgegen elterlicher Versprechungen, nicht untergeht.
Berliner Ensemble
Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Presse/öffentlichkeitsarbeit: 2888 153
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30.6., 1.7., 2.7., 4.7., 5.7., 6.7.,
Zeit: jeweils 19.30 Uhr
»Der Aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui« von Bertolt Brecht
- in der Inszenierung von Heiner Müller
- Regie: Heiner Müller
- Bühne/Kostüme: Hans-Joachim Schlieker
- Im Exil beschäftige sich Brecht seit 1935 mit der Geschichte Al Capones und der amerikanischen Gangsterkriege, um im Stil einer Historienfarce den Aufstieg Hitlers und seiner Clique zu beschreiben. Arturo Ui erpresst seinen Gegenspieler Dogsborough und den Trust und erzwingt so das Monopol über den gemüsemarkt. Nachdem er seinen Kampfgenossen Roma beseitigt hat, beginnt er mit seinem Trust den Marsch gegen weitere Städte.
- Das Stück war einer der legendären Theatererfolge des Berliner Ensembles. Heiner Müllers neue Inszenierung wird in einer öffentlichen Voraufführung gezeigt.
Berliner Ensemble
Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Presse/öffentlichkeitsarbeit: 2888 153
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