SUMMERTIME '95

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Ballett - Tanz

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»Pas de Deux Trois Quatre« Premiere 1.Juli

»Giselle«

»Medeas Töchter« Premiere: 29 Juni

»Schwanensee« 20.Juni

»Lebensräume / Vier Jahreszeiten« 25.Juni - 18 Uhr

Premiere 1.Juli um 19 Uhr, weitere Vorstellungen: 2.7., 4.7., 7.7.

»Pas de Deux Trois Quatre«

»Apropos Scheherazade«

Leidenschaft und Eifersucht bewegen jene Geschichten, die Schererazade in 1001 Nächten ihrem König erzählt. Die der Märchensammlung eigene orientalische Farbenpracht und Exotik übte auf die Künstler des ausgehenden 19. und beginnenden 20.Jahrhundert eine unwiderstehliche Faszination aus.

Ballett von Maurice Béjart - Nach Tausendundeine Nacht -

Musik von Maurice Ravel, Nikolaj Rimski-Korsakow

Musikalische Leitung: Daniel Barenboim

Choreographie / Inszenierung: Maurice Béjart

Premiere 1.Juli um 19 Uhr

weitere Vorstellungen: 2.7, 4.7, 7.7., jeweils um 19.30 Uhr

Staatsoper Unter den Linden
Unter den Linden 7 10117 Berlin

Kartenvorbestellung: Tel 20354494, Montag 10-13 + 14-18 Uhr
Dienstag und Freitag 10-13 + 13-16 Uhr
Kartenvorverkauf für laufende Vorstellung Montag bis Samstag 12-18 Uhr
Sonn- + Feiertage 14-18 Uhr
Abendkasse jeweile eine Stunde vor Vorstellung

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»Giselle«

von Adolphe Adam

Musikalische Leitung: Werner Stolze

Choreographie: Jules Perrot / Jean Coralli / Marius Petipa

Inszenierung / Einstudierung der Orginalchoreographien und

Neugestaltung des Festes der Weinlese im ersten Akt: Egon Bischoff

Bühnenbild: Peter Heilein

Kostüme: Christine Stromberg

Staatsoper Unter den Linden
Unter den Linden 7
10117 Berlin
Kartenvorbestellung: Tel 20354494, Montag 10-13 + 14-18 Uhr
Dienstag und Freitag 10-13 + 13-16 Uhr
Kartenvorverkauf für laufende Vorstellung Montag bis Samstag 12-18 Uhr
Sonn- + Feiertage 14-18 Uhr
Abendkasse jeweile eine Stunde vor Vorstellung
Donnerstag, den 15.Juni um 20 Uhr + Sonntag, den 18.Juni um 19.30 Uhr

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Premiere: 29 Juni - 21 Uhr, weitere Vorstellungen: 29.6 - 2.7. + 4.7. - 9.7.

»Medeas Töchter«

- Tanz -

"Ich bin keine schwächliches Weib, bin nicht in Demut Geduldig, sondern von anderer Art: Den Feinden furchtbar und den Freunden treu" (Euripides).

"Medeas Töchter" ist eine Begegnung mit der mythologischen Figur der Medea wie sie heute in uns Frauen noch lebendig ist. Faszination und Ablehnung - kaum ein anderer Mythos vereint so widersprüchliche Aspekte wie der von Medea.

Völlige Hingabe an die Liebe, tödlicher Zorn, in ihr finden sich die Extreme der weiblichen Seele. Es ist ein Stück für drei Tänzerinnen und eine Sängerin. Es ist inspiriert von den 1987 und 1988 erschienen literarischen Medeaberarbeitungen von Urula Haas und Olga Rinne.

Inszenierung von Claudia Feest

Komposition / Gesang: Shelly Hirsch

Choreographie / Tanz: Ka Rustler, Sabine Lemke, Yoshiko Waki

Eine Produktion der Tanzfabrik Berlin in dem

Theater am Halleschen Ufer

Hallesches Ufer
10963 Berlin
Kartenreservierung Tel. 251 09 41
Abendkasse: 20 - 21 Uhr
Premiere: 29 Juni - 21 Uhr
weitere Vorstellungen: 29.6 - 2.7. + 4.7. - 9.7.
Beginn: jeweils 21 Uhr

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20.Juni - 19 Uhr

»Schwanensee«

- Ballett -

Musik von Pjotr I. Tschaikowsky

Choreografie: Tom Schilling

KOMISCHE OPER
Behrenstr. 55-57
10117 Berlin
Theaterkasse unter den Linden 41, Tel. 20 260 360
Spieltermin: 20.Juni - 19 Uhr

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25.Juni - 18 Uhr

»Lebensräume / Vier Jahreszeiten«

- Tanztheater

Musik von Paul Hindemith / Antonio Vivaldi

KOMISCHE OPER
Behrenstr. 55-57
10117 Berlin
Theaterkasse unter den Linden 41, Tel. 20 260 360
Spieltermin: 25.Juni - 18 Uhr

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