KULTURBOX

&

SUMMERTIME '95

präsentieren:

Hofkonzerte

23. Juni - 12. August, jeweils Freitags und Samstags, 20.00 Uhr

Orte, Fahrverbindungen, Termine, Eintritt
Eine gewisse Doppelbödigkeit stand Pate bei der Taufe dieser Konzertreihe vor sieben Jahren, sind für Berlin doch eher die Hinter- als die Feudalhöfe typisch. Die Spielorte können kontrastreicher nicht sein: am Podewil die barocke Architektur eines preußischen Stadtpalais, die Arbeitsstätte Schmiedehof ein architektonisches Ensemble aus der Gründerzeit.
Kontraste nicht nur dieser Art prägen den Charakter der Hofkonzerte. Sogenannte "ernste" Musik steht ohne akademische Strenge im Wechsel mit Jazz, der sich als moderne, intelligente Unterhaltung behauptet.
Der 50. Jahrestag der Beendigung des 2. Weltkrieges ist Anlaß, die Werke politisch und rassistisch verfolgter und verfemter Komponisten in den Mittelpunkt der Konzertreihe 1995 zu stellen. Komponisten, die den Repressalien des Naziregimes ausgesetzt waren, sollen ebenso gewürdigt werden, wie die durch den Staltinismus verfolgten. Neben bekannten Komponisten wie Arnold Schönberg, Alban Berg, Dmitri Schostakowitsch, Alfred Schnittke sind Komponisten wie Erwin Schulhoff, Gideon Klein u.a. im Programm vertreten und werden vor dem Vergessen bewahrt.
Im Jazzprogramm geht es um die Verbindung von Improvisation und Komposition. Ein weiterer Gesichtspunkt sind eigenständige Ansätze jenseits des kommerziellen Mainstreams.

Der Schmiedehof der Schultheiss-Brauerei ist wie bisher ein Spielort hauptsächlich für Berliner Künstler, das Podewil ein Forum für internationale Gäste.
Wir hoffen, daß das Programm viel Anregendes und Entdeckenswertes bietet und wünschen gute Unterhaltung.

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23. Juni - 12. August, jeweils Freitags und Samstags, 20.00 Uhr

Orte

Hofkonzerte im Podewil

(Freitags Klassik / Samstags Jazz)
Klosterstraße 68-70
10179 Berlin
U-Bahn Klosterstaße, Alexanderplatz / S-Bahn Jannowitzbrücke, Alexanderplatz
Bus 257, 142

Kreuzberger Hofkonzerte

im Schmiedehof der Schultheiss-Brauerei (freitags Jazz / samstags Klassik)
Methfesselstraße 28-48
10965 Berlin
U-Bahn Mehringdamm, Platz der Luftbrücke,
Bus 104, 119, 247

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Eintritt: DM 12,- /erm. DM 10,-

Vorverkauf an allen bekannten Vorverkaufskassen und eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse Informationen: Tel. 247 49 732

Veranstalter: Berliner Kulturveranstaltungs- und Verwaltungs-GmbH
Mit freundlicher Unterstützung der Schultheiss-Brauerei AG

Bei Regen finden die Konzerte im Innenraum statt


Fahrverbindungen:

Schmiedehof der Schultheiss-Brauerei, Methfesselstraße 28-48, 10965 Berlin-Kreuzberg
U-Bahn Mehringdamm, Platz der Luftbrücke. Bus 104, 119, 247

Podewil, Klosterstraße 68-70, 10179 Berlin-Mitte
U/S-Bahn Alexanderplatz, Jannowitzbrücke, U-Bahn Klosterstraße, Bus 142, 257

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Klassik

23. Juni 1995, 20 Uhr - Hofkonzerte im Podewil
24. Juni 1995, 20 Uhr - Kreuzberger Hofkonzerte
30. Juni 1995, 20.00 Uhr - Hofkonzerte im Podewil
1. Juli 1995, 20.00 Uhr - Kreuzberger Hofkonzerte
7. Juli 1995, 20.00 Uhr - Hofkonzerte im Podewil
8. Juli 1995, 20.00 Uhr - Kreuzberger Hofkonzerte

Jazz

30. Juni 1995, 20 Uhr - Kreuzberger Hofkonzerte
1. Juli 1995, 20.00 Uhr - Hofkonzerte im Podewil
7. Juli 1995, 20.00 Uhr - Kreuzberger Hofkonzerte
8. Juli 1995, 20.00 Uhr - Hofkonzerte im Podewil

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23. Juni 1995, 20 Uhr - Hofkonzerte im Podewil
24. Juni 1995, 20 Uhr - Kreuzberger Hofkonzerte

Klassik

Gewandhaus - Oktett
Henrik Hochschild - Violine, Peter Gerlach - Violine
Olaf Hallmann - Viola, Hartmut Brauer - Violoncello
Bernd Meier - Kontrabaß, Peter Schurrock - Klarinette
David Petersen - Fagott, Bernhard Krug - Horn
Cornelia Grohmann - Flöte, Thomas Hipper - Oboe

Werke von Britten, Janacek, Lachner, Francaix und Rheinsberger

Junge Virtuosen des berühmten Leipziger Gewandhausorchesters gründeten 1993 Das Gewandhaus-Oktett, um kammermusikalische Werke in gemischter Besetzung für Streicher und Bläser aufzuführen. Die Stammbesetzung des Schubert-Oktetts mit Streichquartett, Klarinette, Fagott und Horn ist Ausgangspunkt für verschiedene Besetzungen und instrumentale Kombinationen.
Das Konzert im Podewil verweist mit Werken von Britten, Janacek und Lachner auf die Moderne, das zweite Konzert im Schmiedehof der Schultheiss-Brauerei unternimmt einen Streifzug durch die Literatur verschiedener Epochen und Besetzungen.

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30. Juni 1995, 20 Uhr - Kreuzberger Hofkonzerte

Jazz

John Tchicai & The Archetypes
John Tchicai - saxes
Mark Oi - guitar
Michael Grandi - guitar
Margriet Tchicai - keboards
Jeff Simons - bass
Andrew Enberg - drums
Basho Fujimoto - percussion

John Tchicai, eine lebende Jazz-Legende seit der Zusammenarbeit mit John Coltrane, Archie Shepp, Charles Gayle Cecil Taylor und vielen anderen, bewegt sich mit seiner jungen US-Formation in den Welten von Jazz, Blues und Rock. Jazztypisches und Improvisationen werden zusammengehalten von einem stark rhythmischen Konzept und formen den Tchicai eigenen Sound, der -abgesehen von rein handwerklichem Können- stark durchdrungen ist von der Philosophie des Bandleaders, die immer wieder der Spiritualität in der Musik auf der Spur ist.
"Europa zeichnet sich aus durch eine gute Unterstützung für Jazzclubs. Aber Amerika hat etwas, das Europa nicht hat. Es ist die Atmosphäre... Amerika hat die wirklichen Wurzeln des Jazz. Die wirst Du nie in Europa finden" John Tchicai

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1. Juli 1995, 20.00 Uhr - Kreuzberger Hofkonzerte

Klassik

Brisbane-Berlin-Brahms
Madeleine Caruzzo - Violine, Zoltan Alm†si - Violine
Brett Dean - Viola, Walter Küssner - Viola
Anna Carewe - Violoncello, Janne Saksala - Kontrabaß
Nigel Shore - Oboe, Peter Geisler - Klarinette
Stefan Schweigert - Fagott, Stefan Jezierski - Horn
Philip Mayers - Klavier, N. N. - Gesang

Werke von Philip Mayers, Brett Dean, Tim Florence und Johannes Brahms

Ein uns musikalisch ferner Kontinent, Australien, steht im Mittelpunkt dieses Programms.
Drei Australier, die in Berlin leben, haben die Werke des Abends geschrieben. Die Komponisten Tim Florence, Brett Dean und Philip Mayers entstammen alle dem gleichen Konservatorium: dem "Queensland Conservatorium of Music" in Brisbane und gelangten auf verschiedenen Wegen nach Berlin. Seit 1985 ist Brett Dean Bratscher der Berliner Philharmoniker, Tim Florence lebt als freischaffender Komponist in Berlin und Philip Mayers ist ein gefragter Pianist insbesondere für Neue Musik.
Zusammen mit ihren Berliner Musikerkollegen stellen sie neben dem Klassiker Johannes Brahms eigene Werke vor, die von einer musikalischen Frische und rhythmischen Plastiziät geprägt sind, auf die man gespannt sein darf. Den stimuliernden Einfluß der europäischen Musikkultur können und wollen die Musiker dabei nicht verleugnen.

Im Rahmen von Experience Australia

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30. Juni 1995, 20.00 Uhr - Hofkonzerte im Podewil

Klassik

Mincho Minchev - Violine (Bulgarien)
Günther Albers - Klavier

Werke von Vitali, Mozart, Ravel, Leviev, Kolarov, Bizet-Waxman, Wladigerow u.a.

Minchev gab seine ersten Konzerte im Alter von neun Jahren und vervollständigte seine Fertigkeiten nach Abschluß des Staatlichen Konservatoriums in Sofia bei Ifrah Newman in London.
Mincho Minchev ist Preisträger internationaler Violinwettbewerbe und konzertierte als Solist mit namhaften Spitzenorchestern in aller Welt. Der bulgarische Staat kaufte eigens für ihn die kostbare Stradivari/Baron-Wittgenstein-Geige, die er seither im Konzert spielt.
Seit 1988 ist er Jury-Mitglied des Internationalen Violinwettbewerbs "Carl Flesch" in London und seit 1990 Professor an der Folkwangschule in Essen.
Mincho Minchev bringt in Begleitung von Günther Albers, Klavier, eine Auswahl höchst anspruchsvoller Violinliteratur dem Berliner Publikum zu Gehör.

In Zusammenarbeit mit dem Bulgarischen Kulturinstitut Berlin

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1. Juli 1995, 20.00 Uhr - Hofkonzerte im Podewil

Jazz

The Jazz Passengers with special guest vocalist Debbie Harry
Debbie Harry - vocals
Roy Nathanson - saxes
Curtis Fowlkes - trombone
Jim Nolet - violin
Bill Ware - vibes
Brad Jones - bass
E.J. Rodriguez - drums

Die New Yorker Jazz-Passagiere um Roy Nathanson und Curtis Fowlkes plündern respektlos die Asservatenkammer des Jazz, der neuen Musik, von Noise und Rock und verweisen mit allerlei Zitaten auf unterschiedliche musikalische Herkunftsbezeichnungen. Die Mitglieder sind vielfach verbandelt in der quirligen New Yorker Downtown-Szene, deren Bild von starken Musiker-Individualisten geprägt ist. Das Konzept der Band ist musikalische Kommunikation mit einem starken Hang zur Performance und zum Humor. Das Ergebnis ist eine getriebene, swingende, skurille, dissonanter und romantische, ésthetik.
Auf ihre Europa-Tournee, Anlaß ist ihr neues Vinyl-Produkt "Jazz Passengers in Love", werden sie begleitet von Debbie Harry, der legendären "Blondie", die sich nach langer Zeit auf der Bühne zurückmeldet und offensichtlich ihre Pop-Vergangenheit hinter sich gelassen hat. Oder etwa doch nicht?!

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7. Juli 1995, 20.00 Uhr - Kreuzberger Hofkonzerte

Jazz

Felix Wahnschuffle Trio feat. John Schröder
Felix Wahnschuffle - saxophones
Ed Schuller - Bass, comp.
Ernst Bier - drums
John Schröder - guitar

Das Konzept des Trios besteht in einer vielfältigen Mischung verschiedenster Kompositions- und Improvisationstechniken auf dem Hintergrund von Jazz und Blues. Die Band legt kein puristisches Bekenntnis zu einer bestimmten Stilistik des Jazz ab. Bepop, Funk und Freie Musik fließen als natürliche Ingredienzen in die Musik ein. Das bewußt ausgeklammerte Harmonieinstrument in der regulären minimalen Besetzung übernimmt im vorliegenden Quartett zum Teil die Gitarre. "Durch die Schillernde Vielfalt der Stile,die man im Spiel von Felix Wahnschuffle entdecken kann, scheint doch immer wieder ein entscheidendes Merkmal, nämlilch das "Folk-hafte" hindurch...Eds erdige, verbindliche Spielweise steht dem offenen, luftigen Puls von Ernst Bier gegenüber, und ergibt mit diesem zusammen eine Vielfalt von Zusamenspielmöglichkeiten." Perry Robinson.
Felix Wahnschuffle gilt als einer der interessantesten Berliner Saxophonisten mit einem konsequent entwickelten eigenen Stil, kraftvoll, kratzbürstig und einfallsreich. Ed Schuller, noch ein Amerikaner in Berlin, bringt ebenso wie Ernst Bier, eine Menge internationale Erfahrung in die Musik ein.

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8. Juli 1995, 20.00 Uhr - Kreuzberger Hofkonzerte

Klassik

Percussion Project Rostock
Holger Kirstoff
Wolfgang Morbitzer
Frank Petrak
Thomas Gärtner
Frank Tackmann

Werke von Altenhof, Reich, Sandström und Vivaldi

Die fünf Percussionisten, engagiert in drei verschiedenen Symphonieorchestern, hatten sich im Herbst 1988 zusammengefunden, um Möglichkeiten und Vielfalt ihres Instrumentariums auszuloten und zu erschließen. Ihr Debüt im März 1990 wurde mit großer Begeisterung aufgenommen und ermutigte sie, in harter Probenarbeit und mit viel Engagement und Idealismus ein umfangreiches Repertoire zu erarbeiten, das von Bearbeitungen vorklassischer Werke bis hin zu heutigen Kompositionen, von strengem Satz bis zu freier Improvisation reicht. Die Grenzen zur Unterhaltungsmusik scheinen dabei fließend. Die fünf Percussionisten stellen hohe Ansprüche an die Musik, die die Popularität für ein breites Publikum nicht ausschließt und beziehen Sprache, Gesang und Tanz mit ein. Das Programm spannt einen Bogen von der alten Musik bis hin zur Musik der Gegenwart. "Die vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi für fünf Marimbaphone sind ein einzigartiges Klangerlebnis an den ursprünglich afrikanischen Instrumenten.

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7. Juli 1995, 20.00 Uhr - Hofkonzerte im Podewil

Klassik

Nonstrom Ensemble Warschau (Polen)

Justyna Reksc-Raubo - Violoncello
Pawel Mykietyn - Klarinette
Maciej Grzybowski - Klavier
Andrzej Rekas - Posaune

Werke von Serocki, Beethoven, Grudzien, Mykietyn, Bach und G¢recki

1992 wurde das Ensemble von dem jungen innovativen polnischen Komponisten und Klarinettisten Pawel Mykietyn in Warschau gegründet, das in der Tradition des legendären Quartetts "Warsztat Muzyczyn" von Zygmunt Krause steht und vorrangig der zeitgenössischen Musik verpflichtet ist.
Das Nonstrom Ensemble hat zahlreiche, für dieses Quartett geschriebene Werke, in sein Repertoire übernommen und ergänzt durch Werke, die zeitgenössische polnische Komponisten dem Nonstrom Ensemble widmeten.
Dem ersten öffentlichen Konzert beim Festival "Musica Polonia Nova" in Wroclaw folgten weitere Konzerte in Polen, Tschechien und der Ukraine. Inzwischen haben sich die vier Musiker als Solisten und Interpreten zeitgenössischer Musik auf bekannten Festivals wie beispielsweise dem "Warschauer Herbst" einen Namen gemacht und wurden ausgezeichnet. Der polnische Rundfunk und das Fernsehen zeichneten ihre Konzerte auf. Das Konzertprogramm vereint klassische und barocke Musikliteratur mit Werken zeitgenössischer polnischer Komponisten, darunter Werke des Ensembleleiters.

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8. Juli 1995, 20.00 Uhr - Hofkonzerte im Podewil

Tribute to Jimi Hendrix:

Experience - Andreas Willers & Friends play Hendrix
Joe Sachse & Pinguin Moschner "If 69 was 96"

Andreas Willers, Jörg Schippa, Boris Meinhold, Jan Stolterfoht - guitars
Tomy Jordy - bass
Niko Schäuble - drums
Joe Sachse - guitar
Pinguin Moschner - tuba

Vor 25 Jahren starb Jimi Hendrix, Anlaß und Grund für einen Abend, in dessen Zentrum seine Musik steht. Unumstritten zählt Jimi Hendrix zu den wichtigen stilprägenden Musikern der Popgeschichte, der in der Verschmelzung von Rock, Blues und Elementen der Improvisation ganze Generationen von Gitarristen bis heute beeinflußt hat.
Die beiden Projekte, "Experience" von Andreas Willers & friends und "If 69 was 96" von Joe Sachse und Pinguin Moschner, gehen unterschiedlich mit dem Material um. Wenn Experience nahe am Vorbild bleibt und die rockigen Elemente herausarbeitet, nehmen Sachse und Moschner die Songs als Vorlage für eigene Improvisationen, in denen die Originale zeitweise wie Irrlichter auftauchen. "In diesem Projekt werden alte Schlachtrösser des Gitarrengottes Jimi Hendrix weniger unter dem Aspekt seiner Berühmtheit als Happening-Künstler und Showman zu Hippie-Zeiten denn als zeitgenössische Hommage an seine wegweisende Musikalität neu arrangiert." Andreas Willers
"Wir benutzen die Kompositionen von Jimi Hendrix als Ausgangspunkte für unsere Improvisationen, in denen wir es allerdings vermeiden wollen, unsere Instrumente zu verbrennen, auf dem Rücken liegend zu spielen, die Gitarre mit der Zunge zu spielen oder sonstwie Jimi Hendrix zu kopieren." Pinguin Moschner

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