Geschichte der Universität Passau
- 1622:
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An das 1612 von Fürst Leopold gegründete Gymnasium wird eine
Hochschule angegliedert zur Heranbildung von Welt- und
Ordensgeistlichen.
- 1723:
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Die Hochschule wird als fürstbischöfliche Akademie weitergeführt.
- 1803:
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Die fürstbischöfliche Akademie wird aufgehoben und als kurfürstliches
Lyzeum weitergeführt.
- 1923:
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Einführung des Namens Philosophisch-theologische Hochschule.
- 7. November 1945:
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Die während des Krieges geschlossene Hochschule wird wiedereröffnet.
- 17. Dezember 1969:
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Der Niederbayerische Bezirksplanungsbeirat fordert die Errichtung einer
Universität Passau.
- 6. Februar 1970:
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Kuratorium Universität Passau e.V. wird gegründet.
- 2. Juni 1970:
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Die Bayerisches Staatsregierung beschließt, eine hochschulmäßige
Ausbildungseinrichtung in Südostbayern zu schaffen.
- 16. Juli 1970:
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Der Bayerische Landtag beschließt, die Stadt Passau als Standort
für eine Landesuniversität vorzusehen und mit den
Planungsarbeiten zu beginnen.
- 22. Dezember 1972:
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Das vom Bayerischen Landtag am 7. Dezember 1972 beschlossene Gesetz
über die Errichtung einer Universität in Passau wird
verkündet und tritt am 1. Januar 1973 in kraft.
- 22. Februar 1974:
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Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus setzt einen
Strukturbeirat für die Universität Passau ein.
- 1. Oktober 1976:
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Geschäftsstelle für Universität Passau wird errichtet.
- 1. Mai 1976:
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Der Staatsminister für Unterricht und Kultus bestellt den
Präsidenten der Universität Passau.
- 1. Dezember 1976:
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Die Verordnung über die vorläufige Organisation der
Universität Passau wird erlassen.
- 22. Juni 1977:
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Die Berufungskommission für die Bereiche Theologie, Rechtswissenschaft,
Wirtschaftswissenschaft, Sprachwissenschaft und Geschichte wird
eingesetzt.
- Februar 1978:
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Erteilung der ersten Rufe auf Lehrstühle.
- 1. August 1978:
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Das Gesetz zur Eingliederung der Philosophisch-theologischen Hochschule
in die Universität tritt in kraft.
- 9. Oktober 1978:
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Eröffnung der Universitätsbibliothek.
- 8. Januar 1980:
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Das Rechenzentrum nimmt Benutzerbetrieb auf.
- 22. Mai 1980:
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Richtfest für das Gebäude Nikola-Kloster Neubau.
- 3. Juni 1981:
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Versammlung der Universität wählt Prof. Dr. Karl-Heinz Pollok zum
Präsidenten.
- 17. Februar 1982:
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Errichtung des Institus für Geschichte der neueren Psychologie.
- 1. Oktober 1982:
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Richtfest für das Gebäude Geisteswissenschaften II.
- 27. Oktober 1982:
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Baubeginn des Gebäudekomplexes Zentralbibliothek und Mensa.
- 11. Oktober 1983:
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Unterzeichnung des Vertrages zwischen der Karlsuniversität Prag und
der Universität Passau über die wissenschaftliche Zusammenarbeit
zwischen den philosophischen und juristischen Fakultäten.
- 2. November 1983:
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Aufnahme des Lehrbetriebs an der Fakultät für Mathematik und
Informatik.
- 28. Januar 1986:
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Errichtung des Instituts für Landwirtschaftsrecht in der Juristischen
Fakultät.
- Oktober 1986:
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Fertigstellung des Neubaus der Zentralbibliothek.
- 25. März 1987:
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Errichtung eines Institutes für internationales und ausländisches
Recht in der Juristischen Fakultät.
- 3. Juni 1987:
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Prof. Dr. Karl-Heinz Pollok wird erneut zum Präsidenten gewählt.
- Oktober 1988:
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Das neue Gebäude der Fakultät für Mathematik und Informatik wird
bezugsfertig.
- 1. Mai 1990:
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Einführung des Diplomstudiengangees Sprachen, Wirtschafts- und
Kulturraumstudien.
- 1. November 1990:
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Einführung des Diplom-Studienganges Mathematik mit den Nebenfächern
Informatik und Wirtschaftswissenschaften.
- November 1990:
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Ausbau der ehemaligen Gaststätte Grünes Tal und Errichtung
eines Ergänzungsbaues zur Unterbringung des Faches
Kunsterziehung.
- 1990:
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Baubeginn für das Sportzentrum, 1. Bauabschnitt.
Andreas Gehmeyr
, 26.06.1993
Martin Ramsch
, 31.10.1994