Das Werden eines Weltkonzerns

Die Geschichte der Daimler-Benz AG

Gottlieb Daimler (1834 - 1900)
Die Daimler-Benz AG ist heute ein weltweit tätiger, integrierter Technologie-Konzern. Sein Hauptgeschäft ist der Automobilbau, der in den vergangenen Jahren zielstrebig durch weitere Geschäftsfelder mit Spitzentechnologien ergänzt wurde. Die Namen Gottlieb Daimler und Karl Benz stehen für die Erfindung des Automobils im Jahre 1886, Daimler-Benz verfügt damit über eine mehr als 100jährige Tradition im Bau von Automobilen. Zu den Kerngeschäften des Konzerns zählen heute, neben dem Straßenfahrzeugbau, unter anderem Bahnsysteme, Luft- und Raumfahrt, Antriebssysteme, Verteidigungstechnik, Automatisierungstechnik und Dienstleistungen der Informationstechnologie.

1883 - 1926: Gründerjahre

Die Unternehmensgeschichte des Konzerns beginnt im Oktober 1883, als Karl Benz, Max Rose und Friedrich Wilhelm Eßlinger in Mannheim die Benz & Co. (ab 1899 Benz & Cie.) Rheinische Gasmotorenfabrik OHG gründen. Die Räder der ersten Automobile beginnen dann 1886 zu rollen : Im Juli wird die erste offizielle Ausfahrt des Benz-Motorwagens in Mannheim bestaunt. Völlig unabhängig davon unternimmt Gottlieb Daimler erste Probefahrten mit der von ihm entwickelten Motorkutsche. Gottlieb Daimler war es dann auch, der 1890 zum Zweck der Verwertung seiner Erfindungen in Cannstatt die Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) gründet. Nach seinen Originalplänen wird bereits 1891 in Hartfort (Connecticut, USA) der erste brauchbare Fahrzeugmotor Amerikas gebaut.


Karl Benz mit seiner Familie
auf dem Benz-Velo
In Mannheim macht die Firma Benz weitere Fortschritte, indem sie 1893 mit ihrem "Benz Velo" das erste Serienautomobil der Welt auf den Markt bringt und 1894 den ersten Omnibus entwickelt. Den ersten Lkw baut dagegen 1896 die DMG. Das Fahrzeug wird nach Großbritannien geliefert.

1902 wird die Motorfahrzeug- und Motorenfabrik Berlin AG in Marienfelde von der DMG übernommen, eine für damalige Verhältnisse bedeutende Fusion. In Untertürkheim bei Stuttgart entstehen 1903 neue große Produktionsanlagen, der Firmensitz wird von Bad Cannstatt nach Untertürkheim verlegt. Während der wirtschaftlichen Blüte der Kaiserzeit expandiert auch die Benz & Cie.: 1907 erwirbt sie die Süddeutsche Automobilfabrik Gaggenau GmbH. Mit der Produktion von Flugmotoren erschließt sich die Firma Benz & Cie. ein neues Tätigkeitsfeld und gewinnt 1913 den Kaiserpreis für den besten deutschen Flugmotor. Im Folgejahr müssen Benz, wie auch die DMG, wegen des beginnenden Ersten Weltkrieges auf Kriegsproduktion umstellen.

Nach dem Kriege sind beide Firmen von den Weltwirtschaftskrisen betroffen; Diversifikation war notwendig geworden, folglich werden nicht nur Automobile, sondern in Untertürkheim Schreibmaschinen, in Marienfelde Fahrräder hergestellt. Die schwierige Wirtschaftslage und eine Vielzahl von Automobilherstellern am Markt zwingen zu Kooperationen. Bereits 1924 arbeiten die Firmen von Daimler und Benz in einer Interessengemeinschaft zusammen, die Wagen werden unter der Marke Mercedes-Benz an-geboten. Zwei Jahre später vollziehen die beiden Unternehmen den entscheidenden Schritt: Im Juni 1926 fusionieren die Daimler-Motoren-Gesellschaft und die Benz & Cie. zur Daimler-Benz Aktiengesellschaft. Sitz der Gesellschaft wird Berlin, die Zentralverwaltung entsteht in Untertürkheim.

1927 - 1945: Gemeinsame Blüte, dann Zerstörung

Mit der Vorstellung eines 5-Tonnen Diesel-Lkw wird 1927 die Grundlage für den Beginn der Serienfertigung von Lastkraftwagen mit Dieselmotor geschaffen. Auch die Weltwirtschaftskrisen 1930 - 1932 wirken sich auf die Daimler-Benz AG aus: Zeitweise steht ein Viertel der Jahresproduktion auf Halde, bei Produktion und Absatz wird ein Tiefstand erreicht, die Zahl der Beschäftigten geht im Vergleich zu 1927 um mehr als die Hälfte zurück. Nach 1933 profitiert Daimler-Benz zunächst von der durch die Nationalsozialisten begonnenen allgemeinen Aufrüstung und dem staatlich geförderten Aufschwung der Automobilindustrie.

Die Nachfrage aus dem Ausland nimmt ebenfalls zu: Das Jahr 1936 steht beispielsweise im Zeichen umfangreicher Lkw-Geschäfte mit China und eines Vertrages über die Einrichtung eines Montagewerkes bei Shanghai; insgesamt wächst der Export gegenüber dem Vorjahr um 43 %. Nach den Jahren der Rezession beginnt 1934 auch die Rückkehr in den Grand-Prix-Rennsport. Die Erfolge der legendären Silberpfeile sind ein Höhepunkt in der Renngeschichte von Daimler-Benz.

Der Kriegsbeginn 1939 forciert die Umstellung auf Rüstungsproduktion, Beschränkungen in der Pkw- und Nfz-Herstellung sind die Folge, der Bau von Großmotoren, Flug- und Schiffsmotoren wird ausgeweitet. Durch Luftangriffe werden in den folgenden Jahren die Werke von Daimler-Benz in Mitleidenschaft gezogen. Anlagen und Gebäude der Werke in Sindelfingen, Untertürkheim und Berlin sind 1945 bis zu zwei Drittel zerstört.

1945 - 1984: Neubeginn und Festigung

Schon wenige Monate nach Kriegsende beginnt, zunächst im Auftrag der alliierten Streitkräfte, die Produktion von Fahrzeugen. Im Werk Sindelfingen läuft 1946 die Pkw-Herstellung wieder an. Jahresproduktion: 214 Wagen des Vorkriegstyps 170 V. Im Februar 1949 wird wieder eine Monatsproduktion von 1.000 Pkw erreicht. Das Auslandsgeschäft läuft 1949 ebenfalls wieder an: Im Rahmen des ersten großen Exportauftrages liefert Daimler-Benz 1.000 Lkw-Chassis in zerlegtem Zustand nach Brasilien; die Exporte steigen 1950 sprunghaft von 6 auf 66 Millionen DM an. Zur selben Zeit weitet die Daimler-Benz AG ihre Aktivitäten auf Lateinamerika aus und gründet Mer-cedes-Benz Argentina als erste Auslandsgesellschaft. Drei Jahre später folgt die Gründung der Mercedes-Benz do Brasil, ebenfalls als Produktionsgesellschaft von Nutzfahrzeugen. Bald darauf ist die Daimler-Benz AG auch in Nordamerika durch eine eigene Gesellschaft vertreten: 1955 wird die Daimler-Benz of North America Inc. im US-Staat Delaware gegründet.

Im Inland stellt 1958 die Mehrheitsbeteiligung von Daimler-Benz an der Auto Union GmbH in Ingolstadt die erste bedeutende Akquisition dar. Eine weitere Mehrheitsbeteiligung im Jahre 1960, an der Maybach-Motorenbau GmbH in Friedrichshafen, ist der Beginn der Ak-tivitäten am Bodensee mit Schwerpunkt im Motorenbau. In der Folge wird 1963 die Mercedes-Benz Motorenbau GmbH gegründet. Ende 1964 trennt sich Daimler-Benz wieder von der Auto Union, die an das Volkswagenwerk übergeht. Unterdessen werden 1966 die beiden Friedrichshafener Werke zur Maybach Mercedes-Benz Motorwerke GmbH zusammengefügt.

Im Bereich Nutzfahrzeuge gelingt der Daimler-Benz AG Anfang 1969 ein großer Sprung nach vorne: Nach Verhandlungen mit der Rheinstahl AG übernimmt Daimler-Benz die Hanomagwerke in Bremen und Hamburg-Harburg sowie das Henschelwerk in Kassel. Bis Ende 1977 werden die Werke und die Vertriebsorganisation voll in den Daimler-Benz-Verbund integriert, so daß die Fahrzeuge von Hanomag-Henschel fortan unter dem Mercedes-Stern fahren. Eine wichtige Auslandsinvestition, die 1970 gegründete Motorenfabrik Täbris im Iran, erweist sich hinsichtlich des Verkaufs von Nutzfahrzeugen als ein Tor zu den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. Das Jahr 1970 ist ferner das Gründungsdatum der MTU Motoren- und Turbinen-Union. Darin werden das MAN-Werk Allach und der Friedrichshafener Werkskomplex der Daimler-Benz AG vereinigt, MAN und Daimler-Benz sind an der MTU zunächst zu je 50 Prozent beteiligt.

Die Unterzeichnung eines Abkommens leitet 1973 die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit mit der Sowjetunion ein. In Moskau findet unter großem Publikumsandrang eine Mercedes-Ausstellung statt. Im selben Jahr ist erstmals der Auslandsumsatz höher als der Inlandsumsatz. In Bremen läuft 1978 die Produktion des neu entwickelten Kombi-Wagens (T-Modell) an. Darüber hinaus wird ein weiterer Schritt getan, um auf dem amerikanischen Nutzfahrzeugmarkt präsent zu sein: Daimler-Benz erwirbt die Euclid Inc. in Cleveland (Ohio, USA). Euclid stellt Schwerstlast-Nutzfahrzeuge her, unter anderem für den Bedarf im Kohletagebau. Diese Beteiligung wird wegen gravierender Marktveränderungen 1984 wieder veräußert.

Hinsichtlich des Modellprogramms gibt es bei der Daimler-Benz AG wesentliche Änderungen. Zum einen wird die Produktion einer dritten Pkw-Baureihe vorbereitet und führt zu Strukturveränderungen im Produktionsverbund der Werke, so wird z. B. die Fertigung des Leichttransporters von Bremen nach Düsseldorf verlegt. Desweiteren wird 1979 in Graz, Österreich, auf paritätischer Grundlage von Daimler-Benz und Steyr-Daimler-Puch die Geländefahrzeug GmbH gegründet, die das G-Modell produziert. Die Jahre 1980 und 1981 stehen auch im Zeichen bedeutender Investitionen in den Vereinigten Staaten. In Hampton/Newport News (USA) wird ein Lkw-Montagewerk mit einer Jahreskapazität von 6.000 Lkw errichtet, die zerlegt ("ckd") aus Brasilien angeliefert werden. Darüber hinaus wird die Freightliner Corporation in Portland (Oregon, USA), ein bedeutender amerikanischer Hersteller von Schwerlastkraftwagen, von der Daimler-Benz AG erworben.

Die neue Kompaktklasse (Mercedes 190) wird 1982 der Öffentlichkeit vorgestellt und auf Anhieb zu einem Markterfolg.

1985 bis heute: Der Technologiekonzern entsteht

1985 entscheiden sich Vorstand und Aufsichtsrat zu bedeutenden Unternehmensbeteiligungen im Inland. Der Daimler-Benz-Konzern schlägt einen neuen Weg ein, der zu neuer Größe, vor allem aber zu einer neuen, zukunftsweisenden Struktur führt.

Dem Erwerb der von MAN gehaltenen Anteile an der MTU Motoren- und Turbinen-Union GmbH - inzwischen ein renommierter Hersteller von Turbinen, Flugtriebwerken und schnellaufenden Dieselmoto-ren - im März 1985 folgt im Juni desselben Jahres die Mehrheitsbeteiligung am Kapital des traditionsreichen Luft- und Raumfahrtunternehmens Dornier GmbH in Friedrichshafen. Vorbehaltlich der Zustimmung durch das Bundeskartellamt beteiligt sich Daimler-Benz ferner im Oktober 1985 zunächst mit einem Viertel an der AEG Aktiengesellschaft. Die Geschäftstätigkeit der AEG umfaßt die Bereiche Energie-, Industrie- und Bahntechnik, Kommunikationssysteme sowie Hausgeräte.

Durch die genannten Akquisitionen, aber auch durch die laufenden Geschäfte, verzeichnet der Daimler-Benz-Konzern im Jahre 1985 ein beträchtliches Wachstum gegenüber dem Vorjahr: Die Zahl der Mitarbeiter steigt auf 231.000 (+ 16 %), der Umsatz auf 52,4 Mrd. DM und der Jahresüberschuß auf rund 1,7 Mrd. DM (+ 52 %).

Nach der Genehmigung durch das Kartellamt erhöht Daimler-Benz im Februar 1986 seinen Anteil an der AEG auf 56 Prozent; die AEG wird seitdem in den Konzernabschluß einbezogen. Die Zahl der im Gesamtunternehmen tätigen Arbeitnehmer wächst durch die Einbeziehung der AEG um 33 %, der Umsatz steigt um 20 %.

Mit einer neuen Führungsstruktur wird der Konzernerweiterung Rechnung getragen: Der Vorstand der Daimler-Benz AG mit ihren fünf Geschäftsbereichen Personenwagen, Nutzfahrzeuge, AEG, MTU und Dornier ist für die Gesamtleitung des Konzerns zuständig. Das Jahr 1986 steht auch im Zeichen der Jubiläumsfeierlichkeiten zu "100 Jahre Automobil" mit einer Vielzahl von Aktivitäten. Im gleichen Jahr erfolgt die Gründung der Mercedes-Benz Japan. 1987 wird der Beschluß gefaßt, in Ulm mehrere Forschungsschwerpunkte zu einem Daimler-Benz-Forschungszentrum zusammenzulegen.

Mit dem Einverständnis der Hauptversammlung beginnt 1989 die Umstrukturierung zu einem integrierten Technologiekonzern. Die Daimler-Benz AG fungiert seitdem als geschäftsführende Holding. Ihre Aufgabe ist es, die Ressourcen des Gesamtkonzerns einer optimalen Verwendung zuzuführen. Das Fahrzeuggeschäft wird in die neu gegründete Mercedes-Benz AG eingebracht. Die Aktivitäten in der Luft- und Raumfahrt werden unter dem Dach der Deutschen Aerospace AG (Dasa) gebündelt, die zunächst nur Dornier, MTU und die Telefunken Systemtechnik (TST) umfaßt. Hinzu kommt noch die Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH (MBB) mit über 24.000 Mitarbeitern, an deren Kapital sich die Deutsche Aerospace nach Genehmigung durch den Bundeswirtschaftsminister Ende 1989 mehrheitlich beteiligt hat. Die Geschäfte der AEG Aktiengesellschaft werden in ihrer bisherigen Unternehmensform weitergeführt. Schließlich wird ebenfalls 1989 der Aufbau eines vierten Unternehmensbereiches beschlossen, der Daimler-Benz InterServices (debis) AG. Sie bietet im Konzern, aber auch nicht konzernverbundenen Kunden, ein Paket von Dienstleistungen an, in dem unter anderem Softwareprodukte, Computer Communication Services, Finanzdienstleistungen, Versicherungen und Marketing Services zusammengefaßt sind. Äußere Zeichen der vier Konzerntöchter als jetzt selbständige Unternehmen mit eigener Ergebnisverantwortung sind deren individuelle Logos. Dabei tragen allein die Produkte der Mercedes-Benz AG, also die Fahrzeuge, den Stern auf alle Straßen.

1990, im Jahr der Vereinigung von Ost- und Westdeutschland, beginnen Gespräche zwischen den Führungsspitzen von Daimler-Benz und den japanischen Mitsubishi-Unternehmen mit dem Ziel einer langfristig orientierten strategischen Zusammenarbeit. Im Frühsommer 1990 kommen Verhandlungen mit dem Berliner Senat über den Kauf eines Grundstücks am Potsdamer Platz zum Abschluß. Im gleichen Jahr, am 1. Juli 1990, wird die neue Konzern-Hauptverwaltung in Stuttgart-Möhringen eingeweiht. Eine Kooperation mit dem Automobilwerk Ludwigsfelde GmbH (IFA) in Brandenburg zur Montage von Lkw und Transportern wird vereinbart.

Die Vorstellung der neuen S-Klasse von Mercedes-Benz, Anfang 1991, setzt neue Maßstäbe im Automobilbau, löst jedoch in Deutschland auch zwiespältige Reaktionen aus. Der strategische Ausbau der AEG wird fortgesetzt. Er führt unter anderem zum Erwerb des Schienenfahrzeugbaus der Lokomotivbau-Elektrotechnische Werke Hennigsdorf GmbH, und zur Entscheidung, sich aus der Büro- und Kommunikationstechnik bei AEG Olympia zurückzuziehen. Zusammen mit der französischen Aerospatiale gründet die Dasa die Eurocopter S.A., in die beide Unternehmen paritätisch ihre Hubschrauber-Aktivitäten einbringen. debis erwirbt in diesem Jahr einen Anteil von 34 % an der Sogeti S.A., der Muttergesellschaft von Cap Gemini Sogeti, dem größten europäischen Software- und Systemhaus.

Der weltweit enttäuschende Konjunkturverlauf und das Auslaufen der Sonderkonjunktur nach der deutschen Vereinigung führen ab 1992 zu umfangreichen Restrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen in allen Konzernbereichen. In der Dasa werden die Aktivitäten von MBB und Telefunken Systemtechnik (TST) mit der Kerngesellschaft operativ zusammengefaßt, das Arbeitsgebiet Mikroelektronik in das mit der AEG gegründete Gemeinschaftsunternehmen TEMIC eingebracht.

Verhandlungen mit Fokker führen im Jahr 1993 zur Übernahme einer Kapitalmehrheit von 51,4 % an diesem Flugzeughersteller, durch die die Deutsche Aerospace zum Weltmarktführer bei Regionalflugzeugen wird. Mit der Einführung der neuen C-Klasse kann sich Mercedes-Benz 1993 trotz der weltweit scharfen Rezession am Gesamtmarkt gut behaupten. Zu einem Höhepunkt wird der 5. Oktober 1993, mit der Einführung der Daimler-Benz Aktie an der New York Stock Exchange. Damit erschließt sich der Konzern als erstes deutsches (und bisher einziges) Unternehmen den direkten Zugang zum größten Kapitalmarkt der Welt.

Eine Verbesserung der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen wird seit Jahresanfang 1994 sichtbar. Aufgrund der vielfältigen Maßnahmen zur Kostensenkung bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung ergeben sich damit auch für Umsatz und Ergebnis des Gesamtunternehmens günstige Perspektiven auf seinem Weg zum integrierten Technologiekonzern.



©1995 Daimler-Benz