http://www.deutsche-bank.de/akt_mitt/bauspar/dbbs06.htm (Einblicke ins Internet, 10/1995)
Die
gesamtwirtschaftlichen Ersparnisse - dieses Lebenselixier für
eine dynamische Wirtschaft - wird nach Informationen der Deutschen
Bank Bauspar AG primär von den Haushalten aufgebracht, die
Wohneigentum besitzen oder anstreben.
Die
Deutsche Bank Bauspar AG hat erstmals die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
1988 ausgewertet und ist dabei zu Ergebnissen gelangt, die für
die Wissenschaft und Politik nicht nur neue Erkenntnisse bringen,
sondern auch Konsequenzen erfordern.
Durch
eine Verbesserung der Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums
kann zum einen die inländische Ersparnis erhöht und
damit die Notwendigkeit des Kapitalimports verringert werden.
Zum anderen wird der staatliche Haushalt entlastet. Eigentümer
noch nicht entschuldeter Wohnungen sparen 17,5% ihres Einkommens.
Mieter, die keine eigenen vier Wände anstreben, dagegen nur
6,6%.
Die
außergewöhnlich hohe Bereitschaft von Bürgern,
für die eigenen vier Wände zu sparen und die Kosten
der Wohnung primär selbst zu tragen, sind nach Meinung der
Deutschen Bank Bauspar AG die Hauptsache dafür, daß
selbstgenutztes Wohneigentum den Staat am wenigsten belastet.
Weitere Informationen über die Deutsche Bank Bauspar AG
