Typ A1: Eine Antwort bzw. Aussage A-E ist richtig. Typ A3: Eine Antwort bzw. Aussage A-E ist falsch. Typ B: Die Zuordnung der Buchstaben A-E einer gemeinsamen Liste von Antworten bzw. Aussagen zu mehreren Fragen ist zu prüfen. Die gleiche Antwort kann mehrfach zutreffen. Typ C: Begründungsfrage: Es ist die Richtigkeit zweier Aussagen und die Kausalität der Verknüpfung zu prüfen. Eine vorgegebene Kombination A-E ist richtig. Typ D: Mehrfachauswahl: Eine vorgegebene Kombination A-E von numerierten Antworten bzw. Aussagen ist zutreffend.Die richtigen Lösungen können hier eingesehen werden.
Frage 1 Typ A1 LZ 2.5 Welche der Formeln A-E zeigt Glykol? Fragen 2-3 Typ B LZ 2.6, 2.8 Ordnen Sie den Namen 2-3 die richtigen Formeln A-E zu. 2. Cysteamin 3. Cholin Fragen 4-5 Typ B LZ 2.7, 2.10 Ordnen Sie den Formeln 4-5 die korrekte Bezeichnung A-E zu. A. Diethylether D. Acetaldehyd B. Formaldehyd E. Aceton C. Tetrahydrofuran Frage 6 Typ A1 LZ 2.12 Ordnen Sie der Formel den richtigen Namen A-E zu. A. Essigsäure D. Glutarsäure B. Propionsäure E. Brenztraubensäure C. Buttersäure Frage 7 Typ A1 LZ 2.12 Ordnen Sie der Formel den richtigen Namen A-E zu. A. Arachidonsäure D. Linolsäure B. Ölsäure E. Linolensäure C. Stearinsäure Frage 8 Typ A3 LZ 2.13, 7.6.1 Welche der Formeln A-E zeigt keinen Ester? Frage 9 Typ A1 LZ 2.17, 7.4.2 Welche der Säuren A-E ist eine Monocarbonsäure? A. Bernsteinsäure D. Oxalessigsäure B. Oxalsäure E. Benzoesäure C. Oxalessigsäure Frage 10 Typ A1 LZ 2.18, 4.4.1, 7.5.2 Welche der Verbindungen A-E kann zu Oxalessigsäure (Oxalacetat) oxidiert werden? A. Maleinsäure (Maleat) B. Äpfelsäure (Malat) C. Malonsäure (Malonat) D. Milchsäure (Lactat) E. 3-Hydroxybuttersäure (3-Hydroxbutyrat) Frage 11 Typ D LZ 2.18, 7.2.1, 7.4.9, 18.3 Welche der Aussagen 1-4 treffen auf Citronensäure zu? 1. Tricarbonsäure 2. chiral 3. hat tertiäre Hydroxylgruppe 4. Lacton A. 1-4 = alle sind richtig D. nur 1 und 3 sind richtig B. nur 1, 2 und 3 sind richtig E. nur 2 und 4 sind richtig C. nur 1, 3 und 4 sind richtig Fragen 12-13 Typ B LZ 2.19 Ordnen Sie den Namen 12-13 die richtige Formel A-E zu 12. Valin 13. Prolin Frage 14 Typ A3 LZ 2.19 Welche der Formeln A-E in der vorigen Frage zeigt keine proteinogene Aminosäure? Fragen 15-17 Typ B LZ 2.20, 2.21, 7.4.9, 10.1.1 Ordnen Sie den Bezeichnungen 15-17 jeweils die zutreffende Formel A-E zu 15. Ketose 16. Lacton 17. Furanose Frage 18 Typ A1 LZ 2.20, 10.2.1, 10.2.2, 10.3.1 Die Formel zeigt A. Saccharose B. Lactose C. Maltose D. Isomaltose E. ein Disaccharid aus Mannose und Glucose mit beta-glykosidischer Bindung Fragen 19-20 Typ B LZ 2.21 Ordnen Sie den Namen 19-20 die richtigen Formeln A-E zu 19. Pyridin 20. Pyrimidin Frage 21 Typ D LZ 7.1.17, 7.6.1 Welche der Aussagen 1-4 über die dargestellte Verbindung sind richtig? 1. enthält einen Purinring 2. ist ein Phosphorsäureester 3. enthält Ribose 4. ist ein Phosphorsäureanhydrid A. 1-4 = alle sind richtig D. nur 1 und 3 sind richtig B. nur 1, 2 und 3 sind richtig E. nur 3 und 4 sind richtig C. nur 1 und 2 sind richtig Frage 22 Typ A1 LZ 4.1.1 Wieviel g Glucose (C6H12O6) muß man auflösen, um 100 ml einer 0.15 M Glucoselösung herzustellen? (relative Atommassen: C: 12; H: 1; O: 16) A. 0,9 g B. 1,8 g C. 2,7 g D. 18 g E. 27 g Frage 23 Typ A3 LZ 6.3.4 Welche der folgenden Verbindungen ist nicht "energiereich" (Hydrolyse schwächer exergon als -25 kJ/mol)? A. Guanosindiphosphat B. Glucose-1-phosphat C. Kreatinphosphat D. Guanosintriphosphat E. Phosphoenolpyruvat Frage 24 Typ A1 LZ 8 Welcher Begriff A-E bezeichnet korrekt das Verhältnis der folgenden beiden Verbindungen zueinander? A. Konstitutionsisomere B. Enantiomere C. Anomere D. cis/trans-Isomere E. Diastereomere Frage 25 Typ A3 LZ 7.5.2 Welche der (unvollständig formulierten) Reaktionen A-E stellt keinen einfachen Redoxvorgang dar? Frage 26 Typ A1 LZ 5.1.5 Welche Aussage zur Abhängigkeit der Konzentration eines Gases in einer Flüssigkeit ist richtig? A. die Konzentration nimmt bei gleichbleibendem Partialdruck mit steigender Temperatur zu B. die Konzentration verdoppelt sich bei Verdoppelung des Partialdrucks (lineare Abhängigkeit) C. die Konzentration halbiert sich bei Verdoppelung des Partialdrucks (reziproke Abhängigkeit) D. die Konzentration steigt auf das 1,3fache bei Verdoppelung des Partialdrucks (logarithmische Abhängigkeit) E. die Konzentration steigt auf das 10fache bei Verdoppelung des Partialdrucks (exponentielle Abhängigkeit). Frage 27 Typ A1 LZ 4.3.9 Der pK-Wert des Puffersystems Dihydrogenphosphat / Monohydrogenphosphat beträgt 6,8. Welcher pH-Wert herrscht in der Lösung, die man erhält, indem man 0,4 mol Na2HPO4 und 0,2 mol NaH2PO4 in Wasser auflöst, so daß ein Endvolumen von 1 Liter entsteht. (log 2 = 0,3, log 4 = 0.6) A. pH 6,0 B. pH 6,5 C. pH 6,8 D. pH 7,1 E. pH 7,4 Frage 28 Typ A1 LZ 5.1.6 Welche der Lösungen A-E hat die höchste Osmolarität? A. 0,15 mol/l Natriumchlorid D. 0,30 mol/l Harnstoff B. 0,10 mol/l Natriumsulfat E. 0,15 mol/l Calciumchlorid C. 0,10 mol/l Natriumchlorid + 0,10 mol/l Harnstoff Frage 29 Typ A1 LZ 2.8, 2.19, 7.5.4 Aus welcher Aminosäure kann durch Decarboxylierung direkt Ethanolamin entstehen? A. Glycin B. Alanin C. Serin D. Threonin E. Cystein Frage 30 Typ A3 LZ 12.2.1, 12.2.3 Welche Zuordnung A-E eines Lipids zu einer Klasse ist falsch? LIPID KLASSE A. Gangliosid Sphingolipid B. Lecithin Glycerophosphatid C. Cholesterin Carotinoid D. Sphingomyelin Phospholipid E. Gallensäuren Steroid Frage 31 Typ A3 LZ 6.1, 6.2.6, 6.3.5 Welche Aussage über Enzyme ist falsch? A. Außer Proteinen können auch Ribonucleinsäuren katalytische Aktivität entfalten. B. Ein Enzym beschleunigt die Einstellung eines chemischen Gleichgewichts, aber nicht die Lage des Gleichgewichts. C. Ein niedriger Km-Wert eines Enzyms deutet auf hohe Substrataffinität hin. D. Die beschleunigende Wirkung eines Enzyms beruht darauf, daß es die freie Reaktionsenthalpie einer Reaktion herabsetzt. E. Die Spezifität der enzymatischen Katalyse beruht u.a. auf der räumlichen Komplementarität einer Bindungsstelle des Enzmys mit den Substratmolekülen. Frage 32 Typ C LZ 6.3.6, 6.3.7 In Anwesenheit eines kompetitiven Inhibitors mißt man einen höheren Wert für die Michaeliskonstante eines Enzyms, weil kompetitive Inhibitoren Aminosäuren des Enzyms, die an der Erkennung und Bindung des Substrats mitwirken, modifizieren. Aussage 1 Aussage 2 Begründung A. richtig richtig richtig B. richtig richtig falsch C. richtig falsch ----- D. falsch richtig ----- E. falsch falsch ----- Fragen 33-34 Typ B LZ 11.1.4 Ordnen Sie den Aussagen 33-34 über Aminosäuren in Proteinen die jeweils richtige Aminosäure A-E zu 33. kann mit Oligosaccharidstrukturen verknüpft vorliegen 34. sie kann im Rahmen der Signaltransduktion reversibel phophoryliert bzw. dephosphoryliert werden A. Histidin B. Tyrosin C. Asparaginsäure D. Asparagin E. Glutamin
Die richtigen Lösungen können hier eingesehen werden.